Hansjacob Schneider, dramaturge suisse a également été impressionné par les écrits du paysan sundgauvien dont la qualité de l'écriture est tout simplement extraordinaire pour un homme qui a quitté l'école primaire à 12 ans. HJ Schneider écrit dans la "Basler Zeitung:"Das buch est kein Roman, es ist eine Chronik . Richert erinnert sich an alles haargenau, und er schreeibt alles haargenau auf.Das füuhrt zur gnadenlosen Authentizität.
"Im westen nichts Neues, stellen, Niemand kennt dieses Buch, niemand hat mir etwas etwas darûber erzählt .Typissch Elsass, denkt man die kennen nicht einmal ihre grossen Dichhter, und auch wir Nachbarn kenne sie nicht. Es lohnt sich eben schon, zu den Nackbarn hin!ûberzufahrrend und an die Fenster zu klopfen.Sie haben uns etwas zu erzählen".

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heinrich böll